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Unsere Welt, so wie wir sie wahrnehmen, baut sich aus der feinstofflichen Welt, dem Licht, Photonen und dem Zusammenwirken von elektromagnetischen Feldern auf. So wie der doppelte Regenbogen im Bild verbinden wir uns mit vielen verschiedenen Ebenen und deren Energien.

Je dichter sich das Licht bündelt, umso stabiler verdichtet sich die Materie und braucht dementsprechend lange, um sich wieder zu verändern. So ist ein Stein wesentlich dichter und benötigt intensivere Impulse für ein Umformen, wie z.B. eine Pflanze.

Wenn wir uns das nun ganz praktisch auf unsere Körper beziehen, dann sind die Knochen, Zähne, Haare und Gelenke am stabilsten. Sie bilden sozusagen unser Gerüst, unsere Form und Größe und die Struktur mit der wir uns im Raum befinden.

Nun zu den Chakren, das Wort Chakra bezieht sich im allgemeinen auf ein Rad, welches sich drehend, öffnend und abgebend bewegt. Das bedeutet, wir sind in einer beständigen Bewegung und Schwingung, nehmen immer wieder neue Aspekte und Stimmungen auf und geben – im besten Fall- alles was nicht „brauchbar“ ist wieder ab.

Unsere Körper sind mit 7 großen, innerkörperlichen Chakren in einem System aufgebaut, welches sich immer zwischen den Ebenen (feinstofflich/ materiell) austauscht. Dadurch haben wir die wunderbare Möglichkeit uns in gewisser Weise immer wieder Neu zu formen.

3 Chakren (Beine, Unterbauch und Oberbauch) gehören zur Erde und dienen dem Verwurzeln im Körper und im Alltag. Ebenso stehen diese Bereiche für die Ausbildung unserer Persönlichkeit. Man sagt, wenn wir diese Körper wieder verlassen, lassen wir diesen Bereich zurück- wir lösen uns von unseren Wurzeln.

3 Chakren (Scheitel, Stirn, Kehle) gehören zum Himmel und öffnen uns für die geistige und spirituelle Welt. Dort sind wir verbunden mit der Kraft der Visionen, Gedanken, unserer Weisheit und dem kreativen Ausdruck unserer Sprache. Sozusagen unsere himmlischen Wurzeln.

Manche sagen, diesen Bereich nehmen wir beim Ablegen unserer Körper mit.

Die wichtigeste Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde findet sich im Herzen. Dem 4. Chakra- Anahata gennannt.Das Herz ist frei von Gut und Böse, dort herrscht die absolute Wertfreiheit und bedingungslose Liebe.

 

Vielleicht ist es unser Sinn im Leben, Himmel und Erde, Gedanken und Körper, Wünsche und Hausarbeit in einer liebevollen und werfreien Haltung zu verbinden?

 

Mehr dazu beim nächsten Mal!

Alles liebe & Namasté

Stefanie Radi